Haben wir Schmerzen, gehen wir zum Arzt. Fährt unser Auto nicht richtig, bringen wir es in die Werkstatt. Und wenn unser Handy spinnt, lassen wir es reparieren. Doch was machen wir wenn Stress, Wut oder Angst unsere psychische Gesundheit beeinträchtigen? Die meisten wählen die Verdrängungsstrategie namens «Zähne zusammenbeissen und weitermachen als wäre nichts».

Oft gestehen wir es uns erst ein, dass wir nicht mehr können, wenn ein Burn-Out oder eine Depression bereits an die Tür klopft. Doch mentale Probleme fangen schon viel früher an und werden oft durch alltägliche Belastungen verursacht, die sich langsam ansammeln.

Freunden und Familie sein Leid zu klagen oder sich in Selbstmitleid zu suhlen, verschafft nur kurzfristige Linderung, der Stachel bleibt aber stecken und man dreht sich im Kreis. In meinen Empathiesitzungen der Mentalhygiene gebe ich dir kein Mitleid und keine Ratschläge sondern echtes Mitgefühl. Ich höre und bezeuge deinen Schmerz und nehme ihm damit den Stachel.

Wenn du gut für deine geistige und seelische Gesundheit sorgst, hast du mehr freie Kapazität, um dich den Dingen im Leben zu widmen, die dich mit Glück und Freude erfüllen.